Website Hosting Kosten: Wie teuer ist es wirklich?

Finja Leeker

Projektmanagerin

Aktualisiert: November 11, 2024

Lesezeit ca.: 13 Minuten

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Inhaltsübersicht
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Sie sind mit Ihren aktuellen Website Hosting Kosten unzufrieden oder sind auf der Suche nach dem passenden Anbieter, wollen aber nicht zu viel Geld ausgeben? Wenn man nicht aufpasst, kann Hosting schon mal ziemlich teuer werden. Oftmals ist der hohe Preis aber gar nicht berechtigt und dieselben Leistungen gibt es bei anderen Anbietern zu einem günstigeren Preis. 

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Sie zwangsläufig einen Hostinganbieter benötigen, wie sich die Kosten für das Hosting zusammensetzen und welche Zusatzleistungen angeboten werden. In der Übersichtstabelle werden aktuelle Hostinganbieter gegenübergestellt, was Ihnen bei der Recherche nach dem passenden Anbieter helfen kann. 

Kurzzusammenfassung

  • Es gibt verschiedene Hosting-Arten, welche sich in ihren Leistungen und Preisen voneinander unterscheiden. 
  • Die Kosten für das Hosting setzen sich unter anderem aus dem Speicherplatz, der Vertragsdauer und den Sicherheitsfunktionen zusammen. 
  • Zusatzleistungen sind beispielsweise SSL-Zertifikate, E-Mail-Hosting oder auch Domainkosten.
  • Je nach Größe und Anwendungsbereich müssen unterschiedlich hohe monatliche Budgets für das Hosting eingeplant werden. 
Daniel Haenle
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Was ist Hosting und warum brauche ich es?

Hosting ist der Service, der es ermöglicht, eine Website im Internet verfügbar zu machen. Wenn Sie eine Website erstellen, besteht sie aus Dateien, Bildern, Texten und anderen Inhalten. Diese Inhalte müssen auf einem Server gespeichert werden, der rund um die Uhr mit dem Internet verbunden ist, damit Besucher jederzeit darauf zugreifen können. Hier kommt ein Hosting-Anbieter ins Spiel: Er stellt Ihnen diesen Server und die notwendige Infrastruktur zur Verfügung.

Jede Website, die öffentlich zugänglich sein soll, benötigt Hosting. Ohne Hosting wären Ihre Inhalte nur lokal gespeichert und für andere nicht abrufbar. Das Hosting sorgt dafür, dass Ihre Website über eine Domain erreichbar ist und dass sie schnell, sicher und stabil geladen werden kann. Ein guter Hosting-Anbieter stellt auch zusätzliche Funktionen wie Datensicherung, Sicherheitsfeatures und technischen Support bereit, um Ihre Website vor Ausfällen und Cyberangriffen zu schützen.

Zusammensetzung der Kosten für Webhosting

Die Kosten für Webhosting setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, die von den technischen Anforderungen und zusätzlichen Services der Website abhängen. Hier eine Übersicht der wichtigsten Kostenelemente:

  • Hosting-Typ: Der Hosting-Typ ist entscheidend für die Höhe der Kosten. Welche Arten es gibt, stellen wir Ihnen im folgenden Kapitel genauer vor. 
  • Speicherplatz und Bandbreite: Mehr Speicherplatz für Inhalte (Bilder, Videos, Datenbanken) und höhere Bandbreite für größere Besucherzahlen erhöhen die Kosten. Websites mit vielen Medieninhalten benötigen oft ein größeres Paket.
  • Domainkosten: Kosten für die Registrierung und Verlängerung einer Domain. Oft bieten Hosting-Anbieter ein kostenloses Jahr für die Domain an, danach fallen jährliche Gebühren an.
  • SSL-Zertifikat: Für eine sichere Verbindung und zum Schutz der Nutzerdaten ist ein SSL-Zertifikat erforderlich, das viele Hosting-Anbieter kostenlos anbieten, für erweiterte Zertifikate können jedoch Gebühren anfallen.
  • Support und Wartung: Anbieter mit 24/7-Support oder technischer Wartung und Updates verlangen oft höhere Gebühren. Ein schneller Support ist besonders für Unternehmen wichtig, die auf eine durchgängige Verfügbarkeit der Website angewiesen sind.
  • Sicherheitsfunktionen: Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie tägliche Backups, Schutz vor DDoS-Attacken oder Malware-Scans können die Kosten erhöhen.
  • E-Mail-Hosting: Viele Anbieter bieten E-Mail-Konten im Hosting-Paket an, aber größere Unternehmen oder Websites mit vielen Mitarbeitern zahlen oft für zusätzliche E-Mail-Speicherplätze und -funktionen.
  • Skalierbarkeit und Zusatzleistungen: Einige Anbieter bieten erweiterte Funktionen wie Content Delivery Networks (CDNs), erweiterte Performance-Optimierung und automatische Skalierung, die zusätzliche Kosten verursachen.
  • Standort des Servers: Der Standort des Servers kann ebenfalls die Kosten beeinflussen. Server in bestimmten Regionen oder mit speziellen Anforderungen (z. B. Datenschutzstandards in der EU) können teurer sein. Zudem kann das Anbieten eines globalen Content Delivery Networks (CDN) zusätzliche Gebühren verursachen.
  • Abrechnungszeitraum: Für die Höhe der Kosten ist es relevant, ob Sie den Preis monatlich oder jährlich abbuchen lassen. Meistens bieten Anbieter einen vergünstigten Tarif für jährliche Zahlweisen an. 
  • Buchungszeitraum: Je länger ein Vertrag von vorneherein läuft, desto billiger ist meistens der Preis. So können die Anbieter mit einer regelmäßigen Zahlung für einen längeren Zeitraum planen. 

Arten von Hosting

Hier ist eine kurze Übersicht der verschiedenen Arten von Hosting und ihren jeweiligen Besonderheiten:

Shared Hosting

Beim Shared Hosting teilen sich mehrere Websites die Ressourcen eines einzigen Servers, wie Speicherplatz, Rechenleistung und Bandbreite. Diese Art des Hostings ist kostengünstig und ideal für kleine Websites, Blogs und Einsteiger, da die Kosten unter vielen Nutzern aufgeteilt werden. Shared Hosting kann jedoch bei stark besuchten Websites zu Leistungseinbußen führen, da die Ressourcen begrenzt sind und von allen Nutzern gemeinsam genutzt werden.

VorteileNachteile
Geringe KostenBegrenzte Leistung
Einfach einzurichtenGeringere Sicherheit
Keine technischen Kenntnisse erforderlichAnfälliger für Ausfälle bei starkem Traffic

<b>Tipp:</b> Die Unicorn Factory bietet ein kostengünstiges Shared Hosting ab nur 5 € im Monat zzgl. Ust. an. Wenn Sie daran Interesse haben, sprechen Sie uns gerne an.

VPS-Webhosting

Beim VPS (Virtual Private Server) Webhosting teilen sich mehrere Websites zwar einen Server, aber jeder Nutzer hat dabei einen eigenen, isolierten Bereich mit garantierten Ressourcen. Dadurch erhalten Sie mehr Leistung und Kontrolle als beim Shared Hosting. VPS Hosting ist gut geeignet für wachsende Websites, die mehr Leistung und Flexibilität benötigen, ohne die Kosten eines dedizierten Servers.

VorteileNachteile
Viel Kontrolle und LeistungHöhere Kosten als Shared Hosting
Skalierbare RessourcenErfordert etwas technisches Wissen
Hohe Sicherheit

WordPress-Hosting

WordPress-Hosting ist speziell für Websites konzipiert, die mit WordPress betrieben werden. Viele Anbieter bieten optimierte Serverumgebungen, die WordPress-spezifische Features und Sicherheitsmaßnahmen enthalten. WordPress-Hosting ist in Varianten wie Shared, VPS und Cloud Hosting verfügbar und eignet sich für alle, die das CMS WordPress nutzen und eine besonders gute Performance wünschen.

VorteileNachteile
Optimiert für WordPressHöhere Kosten als Shared Hosting
Einfache VerwaltungEignet sich nur für WordPress-Websites
Oft mit speziellen Plugins und Support

Dediziertes Hosting

Beim dedizierten Hosting erhält der Nutzer einen eigenen Server, auf dem nur seine Website läuft. Dadurch hat man die volle Kontrolle über die Serverkonfiguration und die verfügbaren Ressourcen. Diese Hosting-Option bietet die beste Leistung und Sicherheit und ist ideal für große Unternehmen und Websites mit hohem Traffic.

VorteileNachteile
Maximale KontrolleSehr hohe Kosten
Volle RessourcenErfordert technisches Wissen oder ein IT-Team
Höchste Sicherheit und Leistung

Cloud-Webhosting

Cloud Hosting nutzt ein Netzwerk aus mehreren verbundenen Servern, die flexibel skalierbare Ressourcen zur Verfügung stellen. Anstatt auf einem einzigen Server gehostet zu werden, wird die Website über mehrere Server verteilt. Das erhöht die Zuverlässigkeit und gewährleistet eine gleichbleibende Leistung, auch bei starkem Traffic. Die Abrechnung erfolgt oft nach dem Pay-as-you-go-Prinzip.

VorteileNachteile
Hohe FlexibilitätAbrechnungsmodell kann unvorhersehbar sein
Schnelle SkalierbarkeitHöhere technische Anforderungen
Gute Leistung bei hohem Traffic

Kostenvergleich

Hosting ArtUngefähre Kosten 
WordPress Hosting5 bis 20 Euro/Monat
Shared Hosting5 bis 30 Euro /Monat
VPS (Virtual Private Server) Webhosting15 bis 70 Euro/Monat
Cloud Webhosting30 bis über 200 Euro/Monat
Dediziertes Hosting80 bis 200 Euro/Monat

Hostinganbieter im Vergleich

Diese Tabelle bietet einen Überblick über verschiedene Hosting-Anbieter und deren grundlegende Leistungen, um bei der Auswahl des passenden Hostings zu unterstützen: 

AnbieterSpeicher-platzServer-standortBesonder-heiten
Hostinger100 GB (Premium)WeltweitLiteSpeed-Technologie für schnelle Ladezeiten
IONOS100 GBDeutschlandIndividuelle Leistungs-anpassung möglich
SiteGround10–40 GB (je nach Paket)WeltweitTägliche Backups inklusive
Bluehost50–100 GB (je nach Paket)USASpeziell für WordPress optimiert
netcup50 GBDeutschlandGünstige Preise mit guter Leistung
STRATO100 GBDeutschlandKlimafreund-liches Hosting
Alfahosting75 GBDeutschlandIntuitive Bedienung und gute Skalierbarkeit
GoDaddy100 GBWeltweitVielseitige Tools zum Erstellen von Websites

Zusätzliche Kosten

Neben den Grundkosten für das Webhosting selbst fallen oft weitere, versteckte oder optionale Kosten an, die den Endpreis deutlich beeinflussen können. Diese zusätzlichen Leistungen helfen dabei, die Website sicherer, schneller und professioneller zu gestalten, können aber je nach Anbieter und Anforderungen der Website erheblich variieren.

Häufige Zusatzkosten

  • Domainkosten: Die Domain (Webadresse) ist oft nicht im Hosting-Paket enthalten und verursacht eine separate jährliche Gebühr, die je nach Domain-Endung (.com, .de, etc.) unterschiedlich hoch sein kann. Einige Hosting-Anbieter bieten das erste Jahr kostenlos an, danach fallen jedoch regelmäßige Kosten an.
  • SSL-Zertifikat: ist notwendig, um die Verbindung zwischen Website und Nutzer sicher zu verschlüsseln. Grundlegende SSL-Zertifikate werden von vielen Anbietern kostenlos angeboten, aber erweiterte Zertifikate mit höheren Sicherheitsstandards (z. B. Extended Validation SSL) können zusätzliche Gebühren verursachen.
  • E-Mail-Hosting: Die Nutzung professioneller E-Mail-Adressen kann ebenfalls extra kosten, besonders wenn viele E-Mail-Konten oder größere Speicherplätze pro Konto benötigt werden. Einige Anbieter inkludieren einfache E-Mail-Services, während erweiterte Funktionen zusätzliche Kosten verursachen können.
  • Technischer Support und Managed Services: Während Basis-Support oft kostenlos ist, bieten viele Anbieter erweiterte Support-Level oder Managed Services gegen Aufpreis an. Diese beinhalten meist Rund-um-die-Uhr-Betreuung, technische Wartung und proaktives Monitoring, was besonders für Unternehmen mit geschäftskritischen Websites wichtig ist.

Seltene Zusatzkosten

  • Backups und Datensicherung: Regelmäßige Backups der Website sind essenziell, um Datenverluste zu verhindern. Während einfache Backup-Optionen oft im Paket enthalten sind, können automatische tägliche Backups oder langfristige Speicherlösungen zusätzliche Kosten bedeuten.
  • Software- und Plugin-Updates: Für Webseiten, die auf CMS-Systemen wie WordPress oder Joomla basieren, sind regelmäßige Updates der verwendeten Software und Plugins wichtig. Einige Anbieter übernehmen diese Aufgaben im Rahmen von Managed Hosting-Paketen, was zusätzliche Kosten verursacht, aber auch technische Kenntnisse und Zeit spart.
  • Erweiterte Sicherheitsmaßnahmen: Für Websites mit sensiblen Daten oder erhöhten Sicherheitsanforderungen bieten viele Hosting-Anbieter zusätzliche Sicherheitsservices wie DDoS-Schutz, Firewall-Management oder Malware-Scanning an. Diese Dienstleistungen erhöhen die Sicherheit, können jedoch die Gesamtkosten des Hostings erheblich steigern.
  • Content Delivery Network (CDN): Ein CDN (Content Delivery Network) verbessert die Ladegeschwindigkeit der Website, indem es die Inhalte über Server weltweit verteilt und näher am Nutzer bereitstellt. Für Websites mit internationalen Besuchern ist dies besonders nützlich, da es Ladezeiten verkürzt und die User Experience verbessert. Viele Hosting-Anbieter bieten CDN als kostenpflichtige Zusatzleistung an.
  • Entwicklerwerkzeuge und erweiterte Funktionen: Je nach Anforderung können für Entwickler spezielle Tools wie Datenbanken, Skriptunterstützung (z. B. für PHP, Python) oder Testumgebungen wichtig sein. Diese erweiterten Funktionen werden bei vielen Hosting-Anbietern gegen Aufpreis angeboten und sind besonders für komplexere Websites oder E-Commerce-Projekte nützlich.

Kosten je nach Webseitenart

Wie oben bereits erwähnt spielen sowohl die Größe der Webseite, als auch die individuellen Anforderungen an das Hosting, sowie Zusatzleistungen eine Rolle bei der Höhe des Preises. 

Daher lässt es sich nicht pauschal sagen, zu welcher Webseite, welches Hosting und welche Kosten zukommen. Jedoch lässt sich eine grobe Einschätzung zu drei verschiedenen Webseitenarten treffen, welche Sie hier sehen können. Vielleicht hilft Ihnen diese Tabelle dabei, eine Entscheidung bezüglich des passenden Hostings zu treffen: 

Art der WebseiteBesucheranzahlMonatlicher PreisrahmenPassendes Hosting
Kleine Webseite / Persönlicher BlogWenigbis 15 EuroShared Hosting
Shop / Große WebseiteMittelbis 50 EuroShared oder VPS Hosting
Expandierender Shop  / Große PlattformVielbis 200 EuroDediziertes Hosting

Tipps zur Senkung der Webhosting Kosten

Diese Tipps helfen Ihnen, Ihr Hosting-Paket optimal zu gestalten und gezielt Kosten zu sparen, ohne auf Qualität oder Sicherheit verzichten zu müssen: 

  • Langfristige Verträge wählen: Lange Vertragslaufzeiten senken oft die monatlichen Kosten und bieten Rabatte. Ein 1-, 2- oder 3-Jahresvertrag ist meist günstiger als eine monatliche Abrechnung.
  • Nur die notwendigen Funktionen buchen: Prüfen Sie genau, welche Funktionen Sie wirklich benötigen, und verzichten Sie auf unnötige Extras, um die Hosting-Kosten niedrig zu halten.
  • Shared Hosting für kleine Websites nutzen: Shared Hosting ist die günstigste Variante und reicht für einfache Websites oder kleine Projekte vollkommen aus. Ein Upgrade ist erst bei wachsendem Bedarf sinnvoll.
  • Auf Rabatte und Sonderaktionen achten: Viele Anbieter bieten regelmäßig Rabatte, besonders für Neukunden. Diese können sich bei langen Vertragslaufzeiten besonders lohnen.
  • Open-Source-SSL-Zertifikate verwenden: Statt kostenpflichtiger SSL-Zertifikate bieten sich kostenlose Alternativen wie Let’s Encrypt an, die den notwendigen Schutz bieten.
  • Unnötige Domains vermeiden: Mehrere Domains erhöhen die Kosten. Beschränken Sie sich auf Ihre Hauptdomain und eventuell eine wichtige Alternative.
  • E-Mail-Hosting extern nutzen: Verwenden Sie für professionelle E-Mail-Konten externe Anbieter wie Google Workspace. So bleiben die E-Mail-Kosten unabhängig vom Webhosting.
  • Ressourcen und Bandbreite regelmäßig überprüfen: Prüfen Sie regelmäßig den Bedarf an Speicher und Bandbreite und passen Sie das Hosting-Paket bei Bedarf an, um nicht für ungenutzte Ressourcen zu zahlen.
  • Content Delivery Network (CDN) sorgfältig abwägen: CDNs sind oft für kleine, regional besuchte Websites nicht notwendig. Sparen Sie Kosten, indem Sie ein CDN nur nutzen, wenn es tatsächlich benötigt wird.
  • Managed Hosting nur bei Bedarf: Managed Hosting ist praktisch, aber teuer. Bei ausreichenden technischen Kenntnissen kann auf diesen Service verzichtet und bei Bedarf externe Hilfe hinzugezogen werden.

Das sind die nächsten Schritte

  1. Eigene Anforderungen analysieren: Überlegen Sie sich, welche Webseiten-Art Sie veröffentlichen möchten und welche Zusatzleistungen bzw. Anforderungen Sie an den Hostinganbieter haben. 
  2. Anbieterrecherche: Recherchieren Sie nach möglichen Anbietern und vergleichen Sie diese miteinander, um das beste Angebot mit den idealen Konditionen zu erhalten.
  3. Vertrag abschließen: Wenn Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, müssen Sie nur noch den Vertrag unterschreiben und schon kann es losgehen. 
  4. Unterstützung suchen: Wenn Sie unsicher mit der Wahl des Hostinganbieters sind, können Sie Kontakt zu einer Agentur, wie der Unicorn Factory aufnehmen. Diese kann Sie dann bei der Suche und den Verträgen unterstützen. Die Unicorn Factory bietet beispielsweise ein eigenes, kostengünstiges Hosting an, von welchem Sie profitieren können, wenn Sie uns kontaktieren. 
Daniel Haenle
Daniel Haenle
Gründer & Ihr Ansprechpartner
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Häufig gestellte Fragen zum Thema „Website Hosting Kosten“

Was ist Free Webspace?

Free Webspace ist kostenloser Speicherplatz auf einem Server, der es ermöglicht, einfache Websites ohne Gebühren online zu stellen. Meist bietet er begrenzte Funktionen, eine Subdomain und gelegentlich Werbung des Anbieters. Ideal für kleine, nicht-kommerzielle Projekte und erste Schritte im Web, aber für professionelle Anwendungen oft nicht ausreichend.

Werden die Hosting-Kosten jährlich oder monatlich berechnet?

Die Hosting-Kosten können je nach Anbieter und Tarif sowohl monatlich als auch jährlich berechnet werden. Viele Anbieter bieten Rabatte bei jährlicher Zahlung an, sodass diese Option oft günstiger ist. Einige ermöglichen auch flexible, monatliche Zahlungen, was sich vor allem für kurzfristige Projekte eignet.

Wie funktioniert die Abrechnung beim Cloud-Hosting?

Beim Cloud-Hosting wird die Abrechnung meist nach dem Pay-as-you-go-Prinzip vorgenommen. Das bedeutet, dass Sie nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen bezahlen, wie Speicherplatz, Rechenleistung und Datenübertragung. Die Abrechnung erfolgt in der Regel auf monatlicher Basis, kann aber auch stunden- oder minutengenau sein, je nach Anbieter. So können Sie Ihre Kosten an den tatsächlichen Bedarf anpassen und zahlen nur für die Ressourcen, die Ihre Website oder Anwendung tatsächlich nutzt.

Kann mir die Unicorn Factory beim Thema Hosting helfen?

Die Unicorn Factory bietet umfassende Beratung, um das passende Hosting für Ihre Bedürfnisse auszuwählen. Außerdem bieten Sie ein eignes kostengünstiges Hosting für 5 € zzgl. Ust. an, welches sich vor allem bei wenigen Domains lohnt. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Interesse haben.

Braucht jede Webseite ein Hosting?

TYPO3 ist eher für technisch versierte Nutzer geeignet. Ohne Vorkenntnisse wird es schwieriger sein, TYPO3 effizient zu nutzen.

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Finja Leeker

Finja Leeker, beschäftigt sich als Projektleiterin bei der Unicorn Factory mit der reibungslosen Umsetzung interner Prozesse. Durch ihr abgeschlossenes Studium als Medienmanagerin und ihre praxisnahe Arbeit bei der Unicorn Factory seit 2021 hat sie viele Erfahrungen sammeln können.

Finja Leeker

Finja Leeker, beschäftigt sich als Projektleiterin bei der Unicorn Factory mit der reibungslosen Umsetzung interner Prozesse. Durch ihr abgeschlossenes Studium als Medienmanagerin und ihre praxisnahe Arbeit bei der Unicorn Factory seit 2021 hat sie viele Erfahrungen sammeln können.

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