WordPress Sicherheitslücken: So minimieren Sie Risiken für Ihre Website

Finja Leeker

Projektmanagerin

Aktualisiert: Juli 23, 2025

Lesezeit ca.: 11 Minuten

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Inhaltsübersicht
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WordPress Sicherheitslücken gehören zu den häufigsten Ursachen für gehackte Websites und technische Ausfälle. Als eines der weltweit meistgenutzten Content-Management-Systeme ist WordPress nicht nur bei Website-Betreibern beliebt, sondern auch ein attraktives Ziel für Hacker.

In diesem Beitrag zeigen wir, wie solche Sicherheitslücken entstehen, welche aktuellen Bedrohungen 2025 relevant sind, woran Sie eine kompromittierte Seite erkennen – und wie Sie Ihre Website dauerhaft schützen können. Ob zur Information oder als konkrete Hilfe bei einem akuten Problem: Sie erhalten praktische Tipps und erfahren, wie wir Sie professionell unterstützen können.

Kurzzusammenfassung

  • Die meisten Sicherheitslücken entstehen durch veraltete Plugins, Themes oder unsichere Konfigurationen – nicht durch WordPress selbst.
  • 2025 wurden bereits mehrere kritische Schwachstellen entdeckt, die teils Hunderttausende Seiten betroffen haben – oft automatisiert ausgenutzt.
  • Warnhinweise, Weiterleitungen oder neue Benutzer sind klare Alarmsignale. Sicherheitsplugins und manuelle Checks helfen bei der Erkennung.
  • Regelmäßige Updates, Backups und Sicherheitsüberwachung sind entscheidend – und können von Profis wie der Unicorn Factory übernommen werden.
Daniel Haenle
Erreichbar an: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag (jeweils zwischen 9 - 18 Uhr)
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Aktuelle WordPress Sicherheitslücken

WordPress und seine Plugins werden ständig weiterentwickelt – aber ebenso konstant werden neue Schwachstellen entdeckt und (hoffentlich rechtzeitig) geschlossen. 

Hier finden Sie eine Übersicht aller aktuellen WordPress Sicherheitslücken:

Forminator WordPress Sicherheitslücke – 20. Juni 2025

Im beliebten WordPress-Plugin Forminator (über 600.000 aktive Installationen) wurde eine kritische Sicherheitslücke entdeckt, die es Angreifern ohne Login ermöglichte, beliebige Dateien wie die wp-config.php zu löschen. Dadurch konnten komplette Websites übernommen werden.

Die Lücke wurde Ende Juni 2025 mit Version 1.44.3 geschlossen. Dennoch sind über 400.000 Seiten weiterhin gefährdet, weil das Update noch nicht installiert wurde. Webseitenbetreiber sollten das Plugin umgehend aktualisieren oder deaktivieren.

Hinweis: Wenn Sie von der Sicherheitslücke betroffen sind, können Sie uns jederzeit kontaktieren und wir werden Ihnen mit unserem Expertenwissen in diesem Bereich gerne weiterhelfen.

Wie entstehen Sicherheitslücken bei WordPress?

WordPress ist ein Open-Source-Content-Management-System (CMS) und wird weltweit von Millionen Webseiten eingesetzt – von kleinen Blogs bis hin zu großen Unternehmensportalen. Durch die offene Architektur kann es flexibel erweitert werden, was gleichzeitig ein potenzieller Risikofaktor ist.

Sicherheitslücken entstehen in der Regel nicht durch WordPress selbst, sondern durch die Art und Weise, wie es genutzt und gewartet wird. Häufige Ursachen sind:

1. Veraltete Software

Ein häufiger Auslöser für Schwachstellen sind veraltete Versionen von WordPress, Plugins oder Themes. Sicherheitsupdates werden zwar regelmäßig veröffentlicht, aber wenn diese nicht eingespielt werden, bleibt die Seite angreifbar – teilweise sogar für automatisierte Hacker-Tools.

Hinweis: Eine regelmäßige, professionelle Wartung der Webseite kann das Risiko vor WordPress Sicherheritslücken minimieren und das Problem von veralteter Software umgehen. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Angebot.

2. Unsichere Drittanbieter-Plugins und -Themes

WordPress lebt von seiner Plugin-Vielfalt. Doch nicht alle Erweiterungen sind gleich gut programmiert oder werden regelmäßig gewartet. Fehlerhafte oder verlassene Plugins können offene Türen für Angreifer darstellen – oft ohne dass der Betreiber davon weiß.

3. Fehlkonfigurationen und Benutzerfehler

Oftmals führen einfache Nachlässigkeiten zu großen Problemen: zu schwache Passwörter, unnötige Administratorrechte oder öffentlich zugängliche Verzeichnisse. Auch die falsche Serverkonfiguration kann potenzielle Sicherheitslücken entstehen lassen.

4. Externe Abhängigkeiten und Drittanbieter-Dienste

Viele WordPress-Seiten binden externe Dienste wie Schriften, Analyse-Tools oder Zahlungssysteme ein. Auch diese können – etwa durch Sicherheitslücken bei Drittanbietern – zur Gefahr werden.

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Was sind typische Sicherheitslücken bei WordPress?

Nachdem Sie nun erfahren haben, wie Sicherheitslücken entstehen, lohnt sich ein Blick auf die konkreten Schwachstellen, die Angreifer immer wieder ausnutzen – oft automatisiert und massenhaft.

1. SQL-Injection

Hierbei werden schädliche SQL-Befehle über Formulare oder URLs eingeschleust, um Datenbankinhalte auszulesen, zu manipulieren oder sogar komplette Zugänge zu übernehmen.

2. Cross-Site Scripting (XSS)

Angreifer schleusen schädliche Scripts in Webseiten ein, die dann beim Besucher ausgeführt werden – etwa um Sitzungsdaten zu stehlen oder den Nutzer auf gefährliche Seiten umzuleiten.

3. Remote Code Execution (RCE)

Eine der gefährlichsten Arten von Sicherheitslücken: Der Angreifer kann aus der Ferne beliebigen Code auf dem Server ausführen und dadurch die volle Kontrolle über die Seite übernehmen.

4. Unsichere Datei-Uploads

Wenn Nutzer Dateien hochladen dürfen (z. B. über Kontaktformulare oder Bewerbungsportale), besteht die Gefahr, dass Schadcode hochgeladen und ausgeführt wird – sofern keine geeigneten Sicherheitsmechanismen vorhanden sind.

5. Brute-Force-Angriffe

Hierbei versuchen automatisierte Bots, sich durch das Ausprobieren von Passwörtern Zugriff auf das Backend zu verschaffen. Besonders betroffen sind Seiten ohne Zwei-Faktor-Authentifizierung oder mit leicht zu erratenden Zugangsdaten.

6. Offen zugängliche wp-config.php oder XML-RPC

Essenzielle WordPress-Dateien wie die wp-config.php enthalten sensible Informationen und sollten niemals öffentlich zugänglich sein. Auch die XML-RPC-Schnittstelle ist ein häufiger Angriffsvektor, wenn sie nicht richtig abgesichert ist.

Wie erkenne ich, ob meine WordPress-Seite betroffen ist?

Nicht jeder Angriff auf eine WordPress-Seite ist auf den ersten Blick sichtbar. Häufig bleiben Sicherheitslücken und Schadcode unbemerkt – bis es zu sichtbaren Problemen oder drastischen Einschränkungen kommt. Umso wichtiger ist es, die typischen Warnzeichen zu kennen und frühzeitig zu handeln.

1. Unerwartete Weiterleitungen oder Pop-ups

Wenn Ihre Website plötzlich auf unbekannte Seiten weiterleitet, Pop-up-Werbung anzeigt oder Besucher Warnhinweise erhalten, ist dies ein deutliches Warnsignal für eine Kompromittierung.

2. Veränderte Inhalte oder neue Benutzerkonten

Achten Sie auf Veränderungen, die Sie nicht selbst vorgenommen haben – z. B. neue Beiträge, eingefügte Links, zusätzliche Benutzer mit Administratorrechten oder fremde Plugins.

3. Warnungen durch Browser oder Google

Wenn Google Ihre Seite als „unsicher“ einstuft oder Browser wie Chrome eine Sicherheitswarnung anzeigen, ist meist bereits Schadcode im Spiel. Prüfen Sie Ihre Website über die Google Search Console auf Sicherheitsprobleme.

4. Plötzliche Leistungseinbrüche

Eine gehackte Website ist häufig Teil eines Botnetzes oder versendet Spam. Die Folge: Die Ladezeiten verschlechtern sich, der Server reagiert träge oder fällt sogar aus.

5. Benachrichtigungen vom Hoster oder Plugin-Hinweise

Manche Hoster erkennen verdächtige Aktivitäten automatisch und informieren Sie per E-Mail. Auch Sicherheitsplugins wie Wordfence oder Sucuri schlagen Alarm, wenn ungewöhnliches Verhalten registriert wird.

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Wie Sie den Zustand Ihrer Seite prüfen können

Auch ohne Spezialwissen können Sie erste Checks durchführen:

  • Scannen Sie Ihre Website mit einem Online-Tool, z. B. Sucuri SiteCheck
  • Prüfen Sie die Benutzerverwaltung im WordPress-Backend: Gibt es unbekannte Administratoren?
  • Aktivieren Sie ein Sicherheitsplugin wie Wordfence, um Protokolle und Warnungen zu analysieren.
  • Sehen Sie sich Ihre Systemdateien an (z. B. wp-config.php, index.php), ob dort auffälliger Code eingebunden wurde.

So schützen Sie Ihre WordPress-Seite dauerhaft

Sicherheit ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Um Ihre WordPress-Website dauerhaft vor Angriffen zu schützen, kommt es auf die richtige Kombination aus technischen Maßnahmen, regelmäßiger Wartung und einem bewussten Umgang mit Erweiterungen an.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie die wichtigsten Risiken vermeiden – auch ohne tiefes technisches Vorwissen.

1. Halten Sie WordPress, Plugins und Themes immer aktuell

Viele Angriffe basieren auf bekannten Schwachstellen in veralteten Versionen. Aktualisieren Sie Ihr System regelmäßig – am besten automatisiert oder über einen Dienstleister, der dies für Sie übernimmt.

Unser Tipp: Verwenden Sie nur Plugins und Themes aus vertrauenswürdigen Quellen und löschen Sie Erweiterungen, die Sie nicht aktiv nutzen. 

2. Verwenden Sie sichere Passwörter und rollenbasierte Benutzerkonten

Vermeiden Sie einfache Passwörter und geben Sie Administratorrechte nur dort, wo sie wirklich notwendig sind. Ein Redakteur muss keine Systemänderungen durchführen können.

Aktivieren Sie zusätzlich die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für den Login-Bereich.

3. Installieren Sie ein Sicherheitsplugin

Sicherheitsplugins wie Wordfence, iThemes Security oder Sucuri helfen dabei, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, Loginversuche zu blockieren und verdächtige Aktivitäten zu melden.

Viele dieser Tools bieten auch Schutz vor Brute-Force-Angriffen und gezielten Angriffen auf bekannte Schwachstellen.

4. Regelmäßige Backups – automatisiert und extern

Ein funktionierendes Backup ist Ihre beste Versicherung im Ernstfall. Setzen Sie auf eine Lösung, die regelmäßig automatische Backups erstellt – idealerweise außerhalb des Hosting-Servers (z. B. in der Cloud).

5. Sichern Sie den Server und das Hosting

Ein sicheres Hosting ist die Grundlage jeder Website. Achten Sie auf:

  • Aktuelle PHP-Versionen
  • SSL-Verschlüsselung (https)
  • Firewall & Malware-Scanner
  • Serverseitigen Schutz gegen häufige Angriffsarten

Zu beachten: Wenn Sie Shared Hosting nutzen, wählen Sie einen Anbieter mit gutem Sicherheitsruf – oder erwägen Sie ein Managed Hosting-Angebot. 

6. Deaktivieren Sie nicht benötigte Funktionen

Funktionen wie XML-RPC, Verzeichnislisten oder Dateibearbeitung im Backend sollten deaktiviert werden, wenn sie nicht benötigt werden – denn sie öffnen potenzielle Angriffspunkte.

So können wir Sie unterstützen

WordPress ist ein leistungsstarkes System – aber es erfordert regelmäßige Pflege, ein wachsames Auge für Sicherheitsrisiken und bei akuten Problemen schnelle Reaktion. Genau hier setzen wir an: Als erfahrene Agentur unterstützen wir Sie dabei, Ihre Website nicht nur sicher zu betreiben, sondern auch dauerhaft stabil und leistungsfähig zu halten.

Soforthilfe bei Sicherheitsproblemen

Wenn Ihre Website bereits betroffen ist – etwa durch Schadcode, unerwünschte Weiterleitungen oder Warnhinweise von Google – bieten wir schnelle und zielgerichtete Hilfe:

  • Technische Analyse und Erkennung der Sicherheitslücke
  • Entfernung von Schadcode und Bereinigung der Dateien
  • Wiederherstellung von Backups (falls vorhanden)
  • Einleitung von Schutzmaßnahmen gegen erneute Angriffe

Sicherheits-Audit und Systemprüfung

Wir überprüfen Ihre Website umfassend auf typische Schwachstellen: von der Serverkonfiguration über Plugins und Themes bis hin zur Benutzerverwaltung. Sie erhalten einen verständlichen Bericht mit konkreten Handlungsempfehlungen – auf Wunsch inklusive Umsetzung.

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Laufende Wartung und Betreuung

Gerne übernehmen wir die technische Pflege Ihrer Website im Rahmen eines Wartungsvertrags:

  • Regelmäßige Sicherheitsupdates von WordPress, Plugins und Themes
  • Überwachung auf verdächtige Aktivitäten und potenzielle Bedrohungen
  • Automatisierte Backups und schnelle Wiederherstellung im Ernstfall
  • Persönlicher Ansprechpartner bei allen technischen Fragen

Individuelle Beratung und nachhaltige Absicherung

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Website zukunftssicher aufzustellen: mit sicheren Erweiterungen, sinnvollen Konfigurationen und klaren Prozessen für langfristigen Schutz. Auch beim Umzug auf ein sicheres Hosting oder bei der Auswahl passender Plugins stehen wir Ihnen zur Seite.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie es um die Sicherheit Ihrer Website steht, werfen wir gerne einen Blick darauf – kostenlos und unverbindlich. Oft genügt schon ein kurzer Check, um potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu beheben.

Das sind die nächsten Schritte

  1. System aktualisieren: Bringen Sie WordPress, Plugins und Themes auf den neuesten Stand, um bekannte Schwachstellen zu schließen.
  2. Sicherheitstools einrichten: Installieren Sie ein Sicherheitsplugin und aktivieren Sie wichtige Schutzfunktionen wie Login-Schutz und Malware-Scan.
    1. Unicorn Factory beauftragen (optional): Sollten Sie keine zeitlichen oder technischen Ressourcen zur Verfügung haben, kümmern wir uns gerne um die Aufbereitung Ihrer Webseite. Kontaktieren Sie uns gerne. 
  3. Zugriff und Passwörter prüfen: Kontrollieren Sie alle Benutzerkonten, vergeben Sie sichere Passwörter und entfernen Sie unnötige Administratoren.
  4. Backups einrichten: Sorgen Sie für regelmäßige, automatisierte Backups – im Idealfall auf einem externen Speicherplatz.
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Häufig gestellte Frage zu WordPress Sicherheitslücken

Wie kommt es zu Sicherheitslücken in WordPress?

Sicherheitslücken entstehen meist durch veraltete Plugins, Themes oder WordPress-Versionen – seltener durch das System selbst.

Wie erkenne ich, ob meine Website gehackt wurde?

Typische Anzeichen sind Weiterleitungen, Warnhinweise von Google, neue unbekannte Benutzer oder langsame Ladezeiten.

Was ist das gefährlichste Plugin-Problem?

Schwachstellen in weit verbreiteten Plugins mit vielen aktiven Installationen. Besonders kritisch sind Lücken, die Remote Code Execution ermöglichen.

Reicht ein Sicherheitsplugin aus?

Ein Sicherheitsplugin ist ein wichtiger Baustein, ersetzt aber keine regelmäßigen Updates, Backups oder grundlegende Sicherheitskonfigurationen.

Kann die Unicorn Factory bei Sicherheitsproblemen helfen?

Ja. Wir analysieren Ihre Seite, entfernen Schadcode, sichern Ihre Installation dauerhaft ab und bieten auf Wunsch laufende Wartung an.

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Finja Leeker

Finja Leeker, beschäftigt sich als Projektleiterin bei der Unicorn Factory mit der reibungslosen Umsetzung interner Prozesse. Durch ihr abgeschlossenes Studium als Medienmanagerin und ihre praxisnahe Arbeit bei der Unicorn Factory seit 2021 hat sie viele Erfahrungen sammeln können.

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